In Schnabelwaid wird an der linken Seite (in
Fahrtrichtung) aus dem Zug ausgestiegen. Die Wanderung
beginnt in Richtung Bayreuth (Bild
w010_001), ein kurzes Stück entlang der Zuglinie bis
auf eine
Brückenrampe für eine Straßen über
die Gleise.
Kurz vor der
eigentlichen Brücke geht man jedoch geradeaus weiter (Bild
w010_002). Der Weg geht wieder herunter bis auf Gleisebene
und macht dann eine Linkskurve in Richtung Schnabelwaid. Diesen Weg
geht es immer weiter, fast geradeaus über die
Bundesstraße (Bild
w010_003, Bild
w010_004) und weiter nördlich an Schnabelwaid vorbei
(Bild
w010_005, Bild
w010_006) bis zu einer T-Kreuzung (Bild
w010_007). Hier geht man rechts erst leicht hinunter, dann
wieder hoch bis der neue Weg am Waldrand an einem anderen endet. Hier
geht´s nach links weiter (Bild
w010_008) und um eine Rechtkurve, bis dieser Weg wieder an
einem anderen Weg endet, an dem man wieder links abbiegt (Bild
w010_009). Kurz darauf folgt wieder eine Rechtskurve. Im
nächsten kurzen Wandstück ignoriert man einen von
rechts
kommend Weg (Bild
w010_010) und geht an der nächsten Kreuzung (kurz
vor
Schmellenhof) auf einer asphaltierten Straße rechts (Bild
w010_011). An der nächsten Abzweigung nach rechts
geht man
geradeaus weiter (Bild
w010_012) und folgt danach der Linkskurve in Richtung
Arnoldsreuth. Kurz nach dieser Kreuzung biegt man jedoch nach rechts
auf einen Feldweg ab (Bild
w010_013) und geht in Richtung Wald weiter. Kurz vor dem Wald
macht unser Weg eine Linkskurve. Gleich dahinter biegen wir nach rechts
auf einen Waldweg ab (Bild
w010_014). Der relativ gering benutzte Waldweg
schlängelt
sich nun durch den Wald. Wenn das erste mal Lindenhardt in Sicht kommt (Bild
w010_015), biegt man links ab, geht ein Stück auf
diesem Weg
am Waldrand entlang und biegt am nächsten Weg wieder links ab (Bild
w010_016). Diesem Weg folgt man bergauf bis zu den ersten
Häusern von Lindenhardt an der Straße
Schnabelwaid-Lindenhardt. Hier
biegt man rechts nach Lindenhardt ab (Bild
w010_017). Die bald folgende Kreuzung mit der
Straße
Trockau-Creußen überquert man geradeaus (Bild
w010_018) und steht nach kurzer Zeit vor der Brauerei
Kürzdörfer (Bild
w010_019). Zum neuen Gasthaus sind es noch ein paar Meter
weiter und dann kurz links am Gasthaus entlang hoch bis zum Eingang (Bild
w010_020).
Nach der verdienten Rast geht es wieder zurück zur Brauerei (Bild
w010_021) und an der Kreuzung hinter der Brauerei rechts (Bild
w010_022), am alten Gasthaus der
Kürzdörfers vorbei und
an
der
nächsten Kreuzung links (quasi um die Kirche herum) (Bild
w010_023). Man überquert dann geradeaus die
Trockau-Creußen
Straße (Bild
w010_024) und kommt so auf den Weg Richtung Leups.
Kurz
hinter den letzten Häusern kommt auf der rechten Seite ein
kleiner
Tümpel. Gleich darauf teilt sich der Weg (Bild
w010_025) - geradeaus ist der gute Radweg nach Leups. Wir
wandern hier jedoch nach rechts. Am Waldrand geht es dann nach links (Bild
w010_026) und weiter bergab in einem Linksbogen (Bild
w010_027), bis man rechts auf den vorher verlassenen Radweg
abbiegt (Bild
w010_028). Jetzt durchläuft man noch die Senke und
biegt bei
den ersten Häusern nach links auf einen kleinen Pfad ab (Bild
w010_029), der jedoch bald größer, zu
einer Straße
wird (Bild
w010_030), die zur Leupser Kapelle führt. Hier biegt
man nach
links auf die Hauptstraße ab (Bild
w010_031) und erreicht nach
ca. 100 m die Brauerei-Gaststätte Gradl (Bild
w010_032).
Nach einer ausgiebigen Stärkung (sehr empfehlenswert sind
neben
dem
Bier auch die Brotzeiten – z.B. die leckere
Bratwürste und
das
Klacksbrot) geht man auf der Hauptstrasse links, biegt nach ca. 200 m
rechts ab (Bild
w010_33) und geht recht steil bergauf in Richtung
Kaltenthal. Oben angekommen geht man links (Bild
w010_34). Wenn man den
Waldrand auf der rechten Straßenseite erreicht, biegt man
rechts
auf
einen kleinen Pfad ab (Bild
w010_35) und geht diese Abkürzung steil
bergab, bis man wieder auf die offizielle Strasse nach Kaltenthal
trifft. Hier rechts gehen (Bild
w010_036).
Unten im Tal biegt man kurz nach der langgezogenen Linkskurve vor dem
Waldrand rechts auf einen kleinen Hohlweg ein (Bild
w010_037). Es geht
zunächst steil bergauf. Oben angekommen wird der Weg
breiter.
Man
folgt, geradeaus, immer diesem Weg (Bild
w010_038) – von hier hat man
eine schöne Aussicht ins Tal – bis man auf eine
T-Kreuzung
kommt. Hier
geht man links hinunter nach Büchenbach (Bild
w010_039). Unten hinter
der Kirche rechts und dann wieder links liegt der Brauerei-Gasthof
Herold an der Hauptstrasse Richtung Kaltenthal (Bild
w010_040).
Ausgeruht geht es danach weiter auf der Strasse nach Kaltenthal, dazu
hält man sich am Ortsausgang links (Bild
w010_041). Gleich am
Ortsanfang von Kaltenthal biegt man, bevor die Straße eine
Linkskurve
macht rechts ab (Bild
w010_42) und folgt dem Wegzeichen „Gelber
Punkt“
nach Lehm (Bild
w010_043, Bild
w010_044, Bild
w010_045). An der
nächsten T-Kreuzung biegt man links ab (Bild
w010_046) und vorne an der
Hauptstrasse wieder rechts nach Buchau (Bild
w010_047).
In Buchau biegt man am Haus mit der Hausnummer 2 links ab (Bild
w010_048) und geht auf einem asphaltierten Weg Richtung B2.
Hinter der
Unterführung geht es kurz links, gleich darauf wieder rechts (Bild
w010_049). Nach kurzer
Strecke trifft man auf eine Straße, der man ein paar Meter
nach
links
folgt (Bild010_050).
Direkt vor der Bahnunterführung
geht es dann auf einen geschotterten Fuß- und Radweg nach
rechts
(Bild010_051)
und dann weiter, an der Bahnlinie entlang, bis zur großen
Straßenbrücke von der B85/B2 nach Pegnitz (Bild010_052).
Hier kann man
untendurch und in einer Rechtsschleife nach oben gehen (Bild010_053, Bild010_054),
um dann die Brücke in Richtung Osten (Pegnitz) zu
überqueren, oder man geht direkt unter der Brücke,
auf der
Südseite
nach links, die Treppenstufen hoch (Bild010_055) und
klettert die letzten Meter weglos bis zum Gehsteig auf der
Brücke.
Auf der anderen Seite
der Brücke geht die Wanderung nach rechts weiter (Bild010_056).
Nach
wenigen Minuten erreicht man nun den Bahnhof Pegnitz (Bild010_057).
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